Philosophie
"Generalisierung statt Spezialisierung!"
RA Hastenrath hat mit dem Spezialgebiet "Presserecht"
die eigene Kanzlei begonnen und dabei gleich Erfolge
wie eine Gegendarstellung in der ARD vorweisen können.
Die Nachfrage der Mandanten hat dazu geführt,
dass er einen Fachanwaltskurs zum Steuerrecht
absolviert hat. Ein Gebiet nach dem anderen kam dazu.
Damit war die Idee eines umfassenden Kanzleiangebots geboren.
Das Ziel heute ist, dass sowohl eine Einzelperson als auch juristische Personen von der Buchhaltung, über Löhne, Steuerabschlüsse, rechtliche Beratung, Verträge, gerichtliche Auseinandersetzungen und Strafverfahren
alles aus einer Hand erhalten kann.
Die Besonderheit der Kanzlei liegt dabei nicht nur in diesem weiten Spektrum, sondern in der persönlichen Betreuung der Mandanten.
Das hat dazu geführt, dass er für einen Einzelanwalt
sehr ungewöhnliche Mandate geführt hatte und hat.
Dazu gehörte unter anderem die strafrechtliche, steuerrechtliche und arbeitsrechtliche Vertretung
eines der Siemens Manager im Schmiergeldskandal.
Dazu gehörte und gehört teilweise noch die Vertretung eines börsenorientierten Unternehmens, der mediantis AG mit dem zvab, dem damals weltgrößten Zusammenschluss von Antiquariaten bis zur Übernahme durch amazon;
die Vertretung mehrerer Autohäuser und die Vertretung von großen Firmen wie der Firma Wicoplan bzw. Quarzolith in Österreich; die rechtliche und steuerrechtliche Beratung von mehreren Arztpraxen.
Um das Spektrum abdecken zu können, absolviert
RA Hastenrath pro Jahr eine zweistellige Zahl
von Fortbildungen.